„Die Kanelbulle, eine Art Zimtschnecke, ist eine schwedische Backwarenspezialität. Sie ist eines der bekanntesten und beliebtesten Gebäcke Schwedens … Kanelbullar gehören zu jedem Kaffeekränzchen und sind das Lieblingsgebäck vieler Kinder, die sie allerdings meist zusammen mit Milch genießen. Einer schwedischen Konvention zufolge muss der Kaffeegast als erstes so eine relativ sättigende Schnecke essen, ehe er sich bei den Tortenstücken und Plätzchen bedienen darf.“ (Quelle: Wikipedia)
In Deutschland dagegen gibt es eher selten Zimtschnecken in Cafés – IKEA ist hier eher die Ausnahme ;). Daher bleibt nichts anderes übrig, als die Schnecken selbst zu backen. Und ich kann euch eins verraten – es gibt nichts schöneres als der Duft nach Zimt, wenn man die Schnecken aus dem Ofen holt und eine (oder auch mal zwei) noch leicht warme Schnecken vernaschen kann… Aber probiert es doch einfach mal selbst!
Wichtig ist allerdings, dass ihr die Schnecken möglichst an dem Tag zubereitet, an dem ihr sie benötigt. Da es sich um Hefeteig handelt, bleiben sie nicht so lange frisch und fluffig. Meiner Meinung nach könnt ihr die Schnecken etwa einen Tag lang aufheben, danach werden sie schon schnell trocken.
Hier findet ihr übrigens Tipps für eine andere Variante der Schnecken.
Gutes Gelingen! ♥