Marmorkuchen ist ein echter Klassiker. Er kommt eigentlich immer gut an, ist einfach & schnell zubereitet und kommt ohne viel Schnickschnack aus. Und genau das ist manchmal eine echte Abwechslung zu den reichhaltigen Torten oder Cupcakes. Klar, man kann zum Marmorkuchen auch Sahne machen und ihn so pimpen – aber das braucht er wirklich nicht. Und wenn’s schnell gehen muss, kann auch noch die Schokoladenglasur weggelassen werden. Hier zählt dann einzig der Geschmack.
Rezepte findet man da ja wirklich total viele und ich will hier überhaupt nicht behaupten, dass mein Rezept hier das aller aller beste ist (naja, für uns zumindest schon ;D). Ich denke, hier hat mittlerweile jeder sein eigenes Rezept – sei es von der Oma, der Mama oder aus dem Internet. Wer sein passendes Rezept noch nicht gefunden hat, kann das hier ja jetzt mal ausprobieren! Oder wenn ihr offen für Neues seid – dann auch gerne. Mein Rezept stammt ursprünglich von meiner Oma. Über die Jahre, die ich den Kuchen jetzt schon gebacken habe, ist diese Abwandlung hier entstanden, die wir alle wirklich sehr mögen. Mit Dingen, die man eigentlich auch immer zuhause hat – perfekt, wenn’s mal spontan wird.
Für den Kuchen konnte ich endlich auch mal meine neue Gugelhupfform austesten. Die Form habe ich von meinem Schatz zu Weihnachten bekommen (wir haben sie dann gemeinsam ausgewählt)! Es handelt sich hier um die Kaiser Inspiration Design-Gugelhupfform.* Dabei begeistert mich insbesondere das Design. Der Gugelhupf ist zu erkennen, allerdings eher in einer modernen Form – einfach mal was anderes, als die klassischen Schnörkel-Muster. Der Kuchen hat sich auch wunderbar aus der Form gelöst, ohne das was hängen geblieben ist. Ich werde euch aber auch hier mal mehr berichten, wenn ich die Form ein paar mal benutzt habe.
Aber egal, welche Form ihr verwendet: ich freue mich, wenn ihr mein Rezept ausprobiert und es vielleicht auch zu eurem Marmorkuchen-Lieblingsrezept wird!!
Gutes Gelingen! ♥
(* freiwillige & unbezahlte Werbung für Produktnennung und Verlinkung)